Skatepark im Dietenbach - Der Bau hat begonnen!

  • Boardmag
  • 29.10.2014

 

Der Bau für den Skatepark im Dietenbach hat begonnen. Das Buschwerk wurde entfernt und nun wird die grobe Struktur des Parks aufgeschüttet. Die Baufirma und eine Gruppe Freiburger Skater stehen im regen Kontakt um die genauen Höhen und Winkel für die jeweiligen Obstacles sowie spontane und notwendige Änderungsvorschläge zu diskutieren.

 

Der Abstimmungsprozess zwischen Firma und Locals ist superwichtig - Läuft!

 

Natürlich kommen bei so einem Projekt immer wieder Probleme hinzu, die dann spontan gelöst werden müssen. Bei manchen Spots merkt man z.B., dass diese zu eng zusammen stehen während andere Probleme sich von selbst lösen, wie etwa Unebenheiten in der Landschaft bei den Bäumen, die dann doch nicht so gravierend ausfallen wie zuerst angenommen.

 

Der Skatepark nimmt durch die ersten Aufschüttungen auch in den Köpfen eine konkretere Form an! Zukünftige Bowlcorner, Hip und Chinabank...

 

Der entscheidende Punkt in einem Skatepark ist vor allem der Flow und die Lines mit dem der Park gefahren werden kann. Hierzu muss man in der genauen Platzierung und den Dimensionen der einzelnen Obstacles flexibel bleiben. Dies ist auf jeden Fall gegeben, was Hoffung aufkeimen lässt, dass der Park nicht verpusht wird!

 

Das Buschwerk ist weg während die Bäume erhalten bleiben.

 

Trotzdem oder vor allem jetzt heißt es "Dranbleiben!"... Lines denken, einzelne Spots im Park so gut fahrbar wie möglich gestalten und sich gleichzeitig aber nicht verkünsteln. Lieber Raum lassen, als sich die Lines zu verbauen und vor allem keine toten Schwungpunkte erzeugen, was auf jeden Fall noch einiges an Arbeit verlangen wird - We are on the way!

 

Wer findet die alte Halfpipe?

 

Aaron und Luke bringen sich ein! Sie scheinen im Vergleich zu manch anderen gecheckt zu haben, dass es mehr Sinn macht Verantwortung, Arbeit und auch Streits auf sich zu nehmen, um den Park produktiv mitzugestalten, als sich zurückzunehmen um im Nachhinein einfach in der verantwortungsfreien Meckerposition zu sein. Nur noch den "Scheißestempel" aus der Tasche holen zu müssen ist natürlich easy, vor allem wenn man an etwas nicht mitgewirkt hat... Selbstverwirklichung is key!

 

 

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