Thorsten Ballhause: S.K.A.T.E.B.O.A.R.D.I.N.G.

Der Mellow Park in Berlin Köpenick war Thorstens Sandkasten, in dem er sein Skateboarding lernen und perfektionieren konnte. Heute kann er auf ein umfassendes Repertoire an Tricks zurückgreifen. Ihn schockt nichts mehr - ganz egal ob Bowl, Stufen, Rails, usw. Was ihn besonders auszeichnet ist, dass er jeden Trick mit einer Extraportion Speed auf die Straße bringt. Auch abseits des Rollbretts darf es nicht langweilig werden und deshalb verbringt er die kommenden Monate in China um seinem BWL-Studium eine besondere Note zu geben (und sicher auch, um die Spots dort zu checken).

Bs Ollie

In der Skatehalle Berlin hat er sich kurz vor Abflug noch mal ausgetobt - und uns seinen ganz persönlichen Blick auf Skateboarding hinterlassen:

S: Speed - mit ordentlich Geschwindigkeit ist vieles einfacher und sieht besser aus
K: Kreuzberg - mein Geburtsort; viele geile Spots
A: Ayran - bestes Getränk nach der Session
T: Touren - mit den richtigen Leuten das beste, was es gibt
E: Erfahrung - versuche, aus Fehlern zu lernen

Fs Smith

B: Bike - mit Fahrrad von Spot zu Spot durch den Berliner Sommer -> Beste
O: Offenheit - als Skater sieht man viele Dinge entspannter
A: Allround Skaten - es macht einfach mehr Spaß, wenn man jedes Obstacle mitnehmen kann
R: Rax - Homies von Anfang an
D: D.I.Y. - bemerkenswert, was manche Leute so aus dem Nichts mit Beton anstellen
I: Internet - macht Skateclips sehr kurzlebig
N: No-Go - farbiges Griptape
G: Gefahr - gehört dazu und hilft, dich zu konzentrieren